Welche Farbe hat die Welt?

Welche Farben gibt es auf der Welt? Gibt es da wirklich irgendwo eine Farbe die man als Farbe definieren kann?
Tja Leute, sorry hab alle eure Links noch nicht angesehen, aber egal ich erzähle es euch mal was ich weiss.

Im Grunde genommen besteht die Welt nur aus Schwarz und Weiss. Weiss ist das Licht das auf einen gegenstand fällt, und auf Grund der Oberflächenstruktur, also in wie weit diese Oberfläche Licht in sich aufnehmen kann so erscheint Punkt 1 die jeweile Helligkeit, also ob Weiss, hellgrau, dunkelgrau oder eben Schwarz. Schwarz nimmt kein Licht auf daher sehen wir nur eine schwarze Fläche. Weiss hingegen nimmt die gesamte Lichtpalette der Sonne auf.. sprich Energie. Die Sonne sendet nur rein weisses Licht auf die Erde.
Punkt 2: Die Farben an sich, also damit wir es als Farben erkennen können dienst unser Auge und das Gehirn das dass Licht in den jeweiligen Farben umwandelt. Auf einem Schwarz/Weiss Foto kann man diese Unterschiede gut erkennen, da ist vor allem die Farbe Rot tiefschwarz weil Rot keine Farbe ist. Schwarz ist nicht Licht und Energie durchlässig (Sonnenbestrahlung/Licht aufnahme) Schwarz ist wie eine Thermoskanne, sie hält die Getränke im Winter warm und im Sommer schön Kühl.
Wenn der Sonnenstrahl nach einem Sommerregen auf nasse Oberfläche trifft dann kann man einen Regenbogen sehen in allen Farben. Das ganze hängt mit der jeweiligen Lichtbrechung wie auf dem Bild das ich postete zusammen, wenn man weisses Licht bricht so wie das Auge es tut enstehen Farben und Umrisse von Objekte. Alledings Seitenverkehrt, und das Gehirn dreht das Bild wieder um so dass wir dies und jenes so sehen wie es vor uns ist und nicht auf den Kopf gestellt. Also zusammengefasst könnte man sagen dass Farben gebündelt ein Weisses Licht ergeben. Es ist wie kodiert, und unser Auge wie nach der Lichtbrechung auf dieser oder jener Oberfläche aufnimmt wandelt es in Farben um. Bitte denkt doch mal an die negative eurer Fotos, darauf sind alle Farben gegenteilig drauf, und sogar die Farbkontraste sind negativ, was am hellsten ist ist Dunkel und was dunkel ist ist hell. Ist einfach zu erklären weil an der Stelle auf den Negativen wo dunkle Stellen sind kommt kaum Licht durch auf das Fotopapier also wird einerseits die Farbe durch ein Licht beim entwickeln in der Rotlichtkammer umgedreht und es erscheint darauf am hellsten, es ist alles ganz logisch. Natürlich enthält selbst ein Foto oder Das Bild auf unseren Monitor ihre Farben erst durch unser Auge und Gehirn. Habt ihr schon mal etwas rotes in einem dunklen Zimmer angesehen? Es ist Schwarz. Bitte probiert es nur mal aus. Rot ist daher keine Farbe. Und die Sonnestrahlen sind auch nicht gelb. Das Wasser und der Himmel nicht blau. Am Himmel sieht man genau genommen nur das Weltall und das ist Schwarz. Aber durch die Luft und daher auch der Lichtbrechung escheint es wenn die Sonne scheint in einem hellen blau, und das Wasser spiegelt es nur, hat je tiefer es ist eine geringere Licht aufnahme und erscheint entweder in einem helleren.. oder dunkleren Blau, weil Wasser an sich hat keine Farbe.

Also über dieses Thema könnte man noch viel sagen und erzählen. Wenn ich wo falsch liege oder in einem Wikipedia es so schon drin steht dann bitte sagt es nur oder bessert mich aus.

Qul: http://www.purepure.de/index.php?id=60&s=40&mod=reply&replyid=30827

Hmmm... ich sehe das aus einem anderen Standpunkt, weniger Wissenschaftlich.
Ich stelle die Frage: Ist es denn so wichtig, dass Farben in dem Sinne nicht existieren?
Durch Farben (ja, ich bleibe dabei, dass alles Farben sind) wird die Welt meiner Meinung nach wesentlich abwechslungsreicher und farbenfroher.

Aber ich bin, was das angeht, auch ganz anders. Ich frage nicht nach dem "Wie", sondern dem "Warum".
Für mich heißt es also nicht "Wie entstehen Farben?", sondern "Warum gibt es sie?".

Also ich könnte mir eine Welt ohne Farben nicht mehr vorstellen.

Andererseits... Wenn es sie für uns nie gegeben hätte, würden wir sie dann vermissen? Wir hätten die Welt dann nie anders gekannt, als Schwarz-Weiß. Plötzlich mit der ganzen Palette an Farben konfrontiert zu werden, würde uns verrückt machen, uns Überreizen, ebenso, wie uns das Fehlen der Farbe wohl depressiv machen würde.

Die Fragen nach dem "Wie" und dem "Warum" sind beide sehr interessant. Beim "Wie" gibt es meist nur eine mögliche Antwort, und es ist interessant, die Antwort herauszufinden. Beim "Warum" indessen gibt es keine festgelegte Antwort, und es ist genau so faszinierend, darüber zu philosopieren.

Eins jedoch macht das hier klar. Betrachtet man Farben so wie Haruhi, ist es schon fast eine Beleidigung, gerade Schwarz und Weiß, den Ursprung der Farben, nicht als Farben zu betrachten...

Hm ja.. also auf die Frage 'Warum gibt es Farben auf dieser Welt und warum sehen wir diese als solche?' Finde ich ist recht einfach zu erklären.. so dass man überhaupt einen Unterschied festellen kann unter so vielen etwaiigen Grau und Schwarztönen. Ausserdem senden Farben Signale an Mensch und Tier in verschiedenen Variationen.
..es sagt uns wann eine Frucht reif ist.. ob dies oder jenes Feuer oder Wasser ist noch bevor man sich verbrennt oder nass wird... usw.

Es geibt Menschen die sind Farbenblind. Das heisst im Gehirn fehlt etwas bzw. ist beschädigt so dass das Gehirn diese über das Auge die Frequenzlänge der Farbe und Lichtempfindlichkeit nicht mehr so in sich aufnehmen kann wie es sein sollte und daher als entweder eine andere Farbe oder nur als Grauton wargenommen wird.

Würde der mensch keine Farben warnehmen können dann hätte er es warlich schwer im Leben, aber ich denke man könnte es gut mit einem Blinden vergleichen.. und auch leider.. an solch ein Schicksal gewöhnt sich der Betreffende irgendwann... es sei denn er hätte dieses Leiden schon von Geburt auf. Und genau so verhält es sich mit dem hören. Wenn man laute darstellen könnte dann wären es Farben. Und wenn man Farben.. die mit unter auch Laute sind in verschiedenen Frequenzbereichen dann könnte man Töne hören. Ja Wisschenftler haben geräte erfunden die die Frequenztöne aus Farben entziffern und hörbar machen können... usw.

Ich glaube nicht, dass Menschen, die von Geburt an farbenblind sind, es schwerer haben, als andere. Zumindest werden sie es so empfinden. Denn sie kennen es nicht anders.

Ich finde die Antwort "Um Dinge leichter auseinander zu halten", etwas zu simpel. Denn, gäbe es keine Farben, würden Menschen sicher einen anderen Weg finden, zu unterscheiden.

Solche etwaigen "Nachteile" werden von der Natur meist ausgeglichen.

Die Frage nach dem "Warum" ist eigentlich auch weniger wissenschaftlich zu verstehen, sondern eher philosophisch. Damit ist die Suche nach einer tieferen Bedeutung gemeint. Farben sind weit mehr als nur Hilfsmittel, um uns das Leben leichter zu machen. Nicht umsonst werden z.B. Farben verschiedenen Persönlichkeiten, Emotionen, usw. zugeteilt.

öööhh.... joa hast recht. Stimmt auch wieder.
...ich denke man kann so ein Thema auf verschiedene Weise betrachten und aus verschiedenen Gesichtspunkten thematisieren.. ne?

Richtig. Faszinierend ist dabei Beides. Es kommt einfach darauf an, wo die Interessen steht.

Entweder, man sucht die eine richtig Lösung eines Problems, so wie du, oder man sucht sich eine ganz persönliche Antwort, wie ich.

Beispiel:

Auf die Frage "Welche Farbe hat die Welt?", würde ich antworten "rosa-schwarz-gestreift".
Rein objektiv ist das reiner Nonsens (es gibt wesentlich mehr Farben), für mich persönlich macht diese Antwort aber durchaus Sinn, da die beiden Farben für mich mit bestimmten Emotionen verknüpft sind, und ich diese Emotionen wiederum auf die Welt projeziere.

Ganz allgemein kann man sagen: die Wissenschaft hilft der Allgemeinheit, die Philosophie/der Glaube einem einzelnen Menschen.

Meiner Meinung braucht die Welt beides.

joa das stimmt. Und oft gibt man so manche Antwort als reine Emotion wieder wie.. 'alles durch eine rosa Sonnenbrille sehen' und ähnliches. Man definiert es für sich selbst oder für andere so wie es passt... sowie zum Beispiel auch Vorhersagen udgl.

Hm? Was haben denn Vorhersagen damit zu tun? Also, von Philosophie sind sie meiner Meinung nach weit entfernt, schließlich sind sie nicht ein persönliches Weltbild, dass aus eigenen Erfahrungen, Gedankengängen, usw. entstanden ist.
Kann es auch gar nicht sein, weil für sie ein anderer Mensch mit ganz anderer Persönlichkeit, oder aber auch allgemein festgelegte Situationen vonnöten sind.
Entweder sind sie reiner Humbug, oder eine Art von Psychologie, manchmal auch Astrologie, usw., aber niemals Philosophie.

ich meinte zum Beispiel... wenn man für etwas Schwarz sieht..
...dann ist das symbolisch gemeint ohne dass wo in diesem Umfeld etwas Schwarzes zu erkennen wäre. Etwas Schwarz sehen ist 'Pech'. Aber auch Schwarz zu fahren braucht man deshalb nicht unbedingt einen schwarzen Anzug anzuziehen xD So meinte ich das eben.

Ach so... aber etwas "Vorhersehen", ist nicht gleich "Schwarzsehen". Von Schwarzsehen war eben bei dir nicht die Rede. Vielleicht hattest du dich einfach nur verschrieben?

ja sicher ist Vorhersehen nicht gleich Schwarzsehen... aber ich meinte es nur als beispiel für irgendetwas, zum Beispiel einem Ereignis oder einem Projekt hin was weiss ich. Dafür sehe ich Schwarz könnte jemand sagen... ob er nur Pessimist ist oder so einen Auspruch aus einem anderen Grund tätigt ist wieder eine andere Sache. Ja und weil ich eben dieses Beispiel beschrieb bin ich deswegen auch kein Pessimist wie du weisst. Bitte nicht alles so wörtlich nehmen Konata xD

Ich nehme dich nicht wörtlich. Ich wollte dich lediglich darauf hinweisen, dass du deffinitiv "Vorhersagen", und nich "Schwarzsehen" geschrieben hast.
Wenn du "Schwarzsehen" meinst, dann schreibe bitte auch "Schwarzsehen", nicht "Vorhersagen".

Naja also wenn jemand für etwas Schwarz sieht dem gelingen zu folge dann ist es die unmittelbare Zukunft xD Ob er/sie damit recht hat ist wieder eine andere Sache. Ok war von mir vielleicht etwas blöde und umständlich ausgedrückt

Hmmm, warum versteifst du dich so aufs Schwarzsehen. Du bist doch am Ende nicht eine Pessimistin, oder?

ich bin hier der einzige Pessimist ^^

Ahhh, dann ist die Welt für dich also Schwarz, hm?

Ne... ich bin ein Optimist... aber als Optimist sehe ich vieles eher im postiven Licht.. und sehe nichts Weiss xD Joa TheK, sieht so aus als wärst du hier so ziemlich der einzige Pessimist

"Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben."

Stimmt. Freudige Überraschungen gibt es für sie nicht. Dafür ist Freude für sie ein Dauerzustand. ^^

"Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende."

hm ja... da könntest du recht haben TheK. Nur aber wenn ein mensch alles eher negativ sieht dann kommt es eher negativ. Oder ist dein tief in dir innerer Wunsch doch ein positiver TheK... nur eben dass du von aussen es im vorhinein negativ und zum scheitern verurteilt betrachtest?

Ich von mir aus muss sagen.. ich als Optimist bin ein Realist. Ich nehme zwar oft auch an dass dies oder jenes nicht funktionieren KÖNNTE.. aber dennoch sage ich mir es wird klappen. Und wenn nicht dann macht man es eben nochmal von vorne dann half eh nichts xD

Ich bin weder das eine, noch das andere.

Wie heißt es so schön?

Erwarte das Unerwartete!

Das ist auch gut. Aber dafür gibt es keinen Ausdruck. Das wäre dann einfach Neutral

ich war bis jetzt selten opptimistisch un da hats aber dan voll reingehaun un seitdem ich alles negativ seh bin ich immer überrascht das es doch meist trotzdem gut gelaufen is^^
un wenns doch mies gelaufen is kann ich mir einen läscheln sagen ich nabs doch gleich gewusst XD

Ja aber ist es für die Seele nicht etwas schlecht so negative Gefühle an sich ran lassen? Ich meine ok wenn man es mit so etwas übertreibt dann kann es sich auch körperlich niederschlagen und somit krnak machen. Aber wie gesagt so etwas kommt nur vor wenn man es übertreibt bzw. es schon fast krankhafte Züge sind.